Mehr als 37.000 Radeltage, 197 unterstützende Betriebe und drei glückliche Gewinner:innen – das ist die hervorragende Bilanz von „Vorarlberg radelt zur Arbeit 2025“. Wer an mindestens zehn Tagen für den Arbeitsweg das Rad wählte und dies auf der Plattform „Vorarlberg radelt“ eintrug, der kam nicht nur fit und umweltfreundlich zur Arbeit, sondern nahm auch am Gewinnspiel teil.

  • 2.435 Teilnehmer:innen haben gemeinsam 37.014 Radeltage gesammelt.
  • 61 % radelten an mindestens zehn Tagen zur Arbeit, 35 % sogar an 20 Tagen oder mehr.
  • Damit liegt Vorarlberg im Bundesvergleich erneut vorne: Ein Drittel aller bei „Österreich radelt“ eingetragenen Radeltage entfiel auf Vorarlberg.

Drei Gewinner:innen freuen sich über ein Raiffeisen Sparbuch

Hauptpreise bei Vorarlberg radelt zur Arbeit waren auch heuer wieder Raiffeisen Sparbücher im Wert von 333 Euro, zur Verfügung gestellt von der Raiffeisen Landesbank. LSth. Bitschi und Raphael Kiene übergaben die Preise an folgende Gewinner:innen:

  • Stefan Prvulovic (Hard), Mitarbeiter der Firma Blum. Er ist im Aktionszeitraum an 28 Tage zu Arbeit geradelt. Seit 2019 ist er bei „Vorarlberg radelt“ dabei und hat seither mehr als 4.000 Kilometer gesammelt.
  • Corinna Eberle (Götzis), Mitarbeiterin der Fa. Grass. Sie pendelt täglich 5 km mit dem E-Bike und nahm 2025 zum zweiten Mal an Vorarlberg radelt teil. 
  • Vera Sienz (Dornbirn), radelte 33 Mal zur Firma Doppelmayr. Sie war 2025 zum ersten Mal dabei und durfte sich gleich über einen der Hauptpreise freuen.

Die von Österreich radelt verlosten VELLO Falträder und das Geero E-Bike gingen heuer an Gewinner:innen in Niederösterreich, Burgenland, Steiermark und Salzburg.
Herzliche Gratulation!

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Vorarlberg bleibt österreichischer Spitzenreiter

Auch österreichweit war „Radelt zur Arbeit“ ein Erfolg: Mit 8.429 Teilnehmer:innen wurde ein Plus von 16 Prozent erzielt. Vorarlberg legte mit einem Teilnehmer:innen-Zuwachs von 24 Prozent im Vergleich zu 2024 noch stärker als der Bundesdurchschnitt zu.

Alle Informationen zur Aktion hier.

Fotos: (c) Robert Giggenbacher